SEO + SEA

"SEO" + "SEA" = "SEM"

Bitte was ???

Suchmaschinenoptimierung + Suchmaschinenwerbung
=Suchmaschinenmarketing
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Die Abkürzung "SEM" (Suchmaschinenmarketing) wird als Überbegriff für "SEO" (Suchmaschinenoptimierung) und "SEA" (Suchmaschinenwerbung) verwendet.

  Alle Einträge auf der Suchergebnisseite von Google, die nicht bezahlt werden, heißen organische Suchergebnisse oder auch natürliche Suchergebnisse. Das sind Ergebnisse, für die man als Websitebetreiber nichts zahlen muss, wenn ein Nutzer darauf klickt. Diese Einträge zählen zu der Kategorie SEO. Die Abkürzung SEO kommt aus dem englischen und bedeutet Search Engine Optimization. Um in diesen Ergebnissen gefunden zu werden, muss man SEO, also Suchmaschinenoptimierung betreiben.

Ein zunehmend wichtiger Bereich in der Suchmaschinenoptimierung ist "Local SEO!" Dabei wird speziell für lokale Unternehmen daran gearbeitet, das Ranking in Suchmaschinen zu optimieren. Die lokale Suchmaschinenoptimierung ist z.B. für ein Restaurant, Arztpraxis, Anwaltskanzlei, Schule, Museum oder ein Café von enormer Bedeutung, da es in Ballungszentren meist viele branchengleiche Unternehmen gibt.  

Werbeanzeigen hingegen werden in der Google Suche als „Ad“ gekennzeichnet. Bei diesen Anzeigen muss der Websitebetreiber für jeden Klick zahlen. Alle diese Anzeigen fallen in die Kategorie SEA. Dabei ist dies die Abkürzung für den englischen Begriff von Search Engine Advertising. Der deutsche Begriff hierfür lautet Suchmaschinenwerbung.
Der Vorteil von SEA ist Folgender: Kosten entstehen den Werbenden nur dann, wenn der Nutzer auf eine eingeblendete Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick richten sich nach Wichtigkeit der gewählten Keywords für die Werbekampagne.
  Beide Bereiche, Suchmaschinenoptimierung und auch Suchmaschinenwerbung gehören zu einer effektiven Marketing-Strategie. Daher ist es am besten organische und bezahlte Strategien miteinander zu verknüpfen, um somit ein professionelles Suchmaschinenmarketing betreiben zu können.

Retargeting Werbekampagnen

einmal besucht... wieder gefunden

Eine Retarging Werbekampagne gehört zur Kategorie SEA und sorgt für höhere Onlineumsätze, indem sie unentschlossene Kaufinteressenten zu Ihnen zurückbringt.​

Hier ein Beispiel:

Ein Nutzer interessiert sich für ein Produkt auf einer Website beziehungsweise in einem Webshop. Beim Retargeting (auch Remarketing genannt), wird dieser Nutzer beim Besuch dieser Webseite durch Cookies markiert. Dafür sorgt ein Javascript-Tag in der Fußzeile der besuchten Seite. Dieser Cookie gibt dann Daten an einen "Adserver" (ein Server, der zur Auslieferung und Erfolgsmessung von Internetwerbung eingesetzt wird) weiter. Beim Besuch anderer Seiten mit gleichem Werbeprogramm werden dem Nutzer die entsprechenden Produkte oder Dienstleistungen der besuchten Webseite erneut angezeigt. Somit wird der Nutzer (potentielle Kunde) wieder auf Ihre Website gelenkt und die Chance für einen positiven Abschluss steigt erheblich.

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